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UNSTERBLICHKEIT DER STERNE

Verb(r)annte Bücher, „verfemte" Komponisten, unsterbliche Biografien. Ein literarisch-musikalischer Abend im Gedenken an die Opfer der deutschlandweiten Bücherverbrennung 1933. Gegen das Vergessen! Die Bücherverbrennung im Frühjahr 1933, die Zerstörung des literarischen und aufklärerischen Geistes, die Vernichtung des modernen geistigen Europas und der Aufbau diffiziler Feindbilder war der lodernde Auftakt der folgenden Barbarei. Der Aufklärung verpflichtete Literatur wurde tonnenweise ins Feuer...

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UNSTERBLICHKEIT DER STERNE

Verb(r)annte Bücher, „verfemte" Komponisten, unsterbliche Biografien. Ein literarisch-musikalischer Abend im Gedenken an die Opfer der deutschlandweiten Bücherverbrennung 1933. Gegen das Vergessen! Die Bücherverbrennung im Frühjahr 1933, die Zerstörung des literarischen und aufklärerischen Geistes, die Vernichtung des modernen geistigen Europas und der Aufbau diffiziler Feindbilder war der lodernde Auftakt der folgenden Barbarei. Der Aufklärung verpflichtete Literatur wurde tonnenweise ins Feuer...

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Verb(r)annte Bücher, „verfemte" Komponisten, unsterbliche Biografien. Ein literarisch-musikalischer Abend im Gedenken an die Opfer der deutschlandweiten Bücherverbrennung 1933. Gegen das Vergessen! Die Bücherverbrennung im Frühjahr 1933, die Zerstörung des literarischen und aufklärerischen Geistes, die Vernichtung des modernen geistigen Europas und der Aufbau diffiziler Feindbilder war der lodernde Auftakt der folgenden Barbarei. Der Aufklärung verpflichtete Literatur wurde tonnenweise ins Feuer...

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Verb(r)annte Bücher, „verfemte" Komponisten, unsterbliche Biografien. Ein literarisch-musikalischer Abend im Gedenken an die Opfer der deutschlandweiten Bücherverbrennung 1933. Gegen das Vergessen! Die Bücherverbrennung im Frühjahr 1933, die Zerstörung des literarischen und aufklärerischen Geistes, die Vernichtung des modernen geistigen Europas und der Aufbau diffiziler Feindbilder war der lodernde Auftakt der folgenden Barbarei. Der Aufklärung verpflichtete Literatur wurde tonnenweise ins Feuer...

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UNSTERBLICHKEIT DER STERNE

Verb(r)annte Bücher, „verfemte" Komponisten, unsterbliche Biografien. Ein literarisch-musikalischer Abend im Gedenken an die Opfer der deutschlandweiten Bücherverbrennung 1933. Gegen das Vergessen! Die Bücherverbrennung im Frühjahr 1933, die Zerstörung des literarischen und aufklärerischen Geistes, die Vernichtung des modernen geistigen Europas und der Aufbau diffiziler Feindbilder war der lodernde Auftakt der folgenden Barbarei. Der Aufklärung verpflichtete Literatur wurde tonnenweise ins Feuer...

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Vortrag: Zittauer Bibliotheken im Nationalsozialismus

Im Rahmen der Sonderausstellung „Zittau33. Machtergreifung in der südlichen Oberlausitz" laden die Städtischen Museen Zittau am Donnerstag, den 18.01.2024 um 17 Uhr zu einer Vortragsveranstaltung im Kulturhistorischen Museum Franziskanerkloster ein. Referent ist Felix Pankonin, Leiter der NETZWERKSTATT – Zeitgeschichte und Zivilgesellschaft, Hillersche Villa und Sprecher der sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAGAusNS). Der Titel des Vortrags la...

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Verbrannte und verbotene Bücher: Zittaus öffentliche Bibliotheken im Nationalsozialismus

Vorgeschichte 30. Januar bis 5. März 1933 Die Herrschaft der Nationalsozialisten begann am 30. Januar 1933 mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Nur zwei Tage später löste Hitler den Reichstag auf und ordnete Neuwahlen für den 5. März an. Dies erfolgte in Absprache mit dem Reichspräsidenten und den Mitgliedern der Regierung, um die Ernennung Hitlers und die Neubildung einer Regierung durch eine demokratische Wahl legitimieren zu lassen...

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Zittau ’33: Eindrücke aus der musikalischen Lesung „Die Unsterblichkeit der Sterne“ und der szenischen Installation „Das Grenzlandtheater“

Wenn ich mich mit der Zeit des Nationalsozialismus beschäftige, interessieren mich v.a. die Fragen: Was war das für eine Zeit? Was bewegte die Menschen? Und wie konnte das alles passieren? Ich merke immer wieder, wie ich mit dem rationalen Erfassen, dessen was war, an meine Grenzen stoße. Kunst und Literatur können mir dann Einblicke in diese Zeit gewähren, die mich emotional ergreifen, so dass ich etwas mehr begreife. Jüngste Beispiele dafür sind die musikalische Lesung „Die Unsterblichkeit der...

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29. März 1933 in Görlitz

Einer der schönsten Plätze in der Stadt Görlitz ist der Postplatz.  Er ist einer dieser ganz besonderen Orte in Görlitz, an dem man auf einen Blick fünf verschiedene Epochen der Architektur sehen kann.  Erstaunlicherweise hat sich dieser Blick in den letzten 100 Jahren kaum verändert. In den letzten drei Jahren, in denen ich daran gearbeitet habe, die ehemaligen jüdischen Einwohner*innen von Görlitz und ihre Familien wieder mit der Stadt zu verbinden, habe ich erfahren, dass dieser Platz für einige auch besonders schwierige Erinnerungen bereithält. Diese Erinnerungen drehen sich größtenteils um das wunderschöne preußische Gerichtsgebäude aus rotem Backstein, das auf dem Platz steht. Heute vor genau 90 Jahren, an einem Mittwoch, geschah in Görlitz etwas einzigartiges und schreckliches

Eine alte Postkarte aus dem Jahr 1910. Die Ansicht sieht erstaunlich gleich aus. Ich wohne in dem weißen Haus auf der linken Seite, und das Gerichtsgebäude ist das große rote Backsteingebäude auf der rechten Seite.

 

 

Beginnen wir mit den Hintergründen, die zu den Ereignissen dieses Tages führten. Bei der Wahl zum 8. Deutschen Reichstag am 5. März 1933 errangen die Nazis 43,9 % der Stimmen, eine Steigerung von fast 10 % gegenüber der Wahl im November. Trotz dieser Verbesserung verfügten die Nazis lediglich über eine einfache, aber immer noch nicht über eine absolute Mehrheit im Reichstag. Am 23. März 1933 brachte der Reichskanzler Adolf Hitler das Ermächtigungsgesetz in den Reichstag ein. Dieses neue Gesetz gab Hitler die Macht, per Dekret zu regieren, anstatt Gesetze durch den Reichstag und den Präsidenten zu verabschieden. Am 24. März 1933 wurde das Gesetz mit einer überwältigenden Mehrheit von 444 Ja- gegenüber 94 Nein-Stimmen verabschiedet. Damit war der Weg endgültig frei, für die nationalsozialistische Diktatur.

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28.3. - "Nieder mit Hitler" - eine Live-Comic-Lesung

Wir laden recht herzlich zu einer ganz besonderen Veranstaltung ins Kronenkino Zittau ein. Dienstag, 28. März um 19.30Uhr (Eintritt kostenfrei). Zum Inhalt: Plötzlich fällt Karl alles wieder ein. Der Sommer 1943. Der Frust über die deutsche Niederlage bei Stalingrad. Und die todesmutige Idee, Hitler zu stürzen. Karl und seine Schulfreunde verteilen Flugblätter gegen die Nazis, werden von der Gestapo verhaftet und eingesperrt. Mit Glückentgehen sie der Todesstrafe. Das alles ist fast 20 Jahre her...

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26. März 1933: Einrichtung des "Schutzhaftlagers" Hainewalde im von Kyawschen Schloß

Die Zittauer Nachrichten und Anzeiger berichten: „Hainewalde. Das ehemals von Kyawsche Schloß wurde am Sonntagvormittag [26.3.] von einer Wache des Sturmbannes III/102 besetzt und wird als Lager für die in Schutzhaft genommenen politischen Gefangenen Verwendung finden. Auf dem Schloß wurde die Hakenkreuzfahne gehißt."Unmittelbar nach der Machtergreifung installierten die Nazis ihr verbrecherisches System und schalteten politische Gegner aus. In nahezu jeder Stadt und jeder größeren Gemeinde wurd...

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Dokumentation: Redebeitrag zum Protest gegen die Mahnwache am 2. Februar 2023

Anlässlich des Jahrestages der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht bei Stalingrad vor achtzig Jahren rief der Zittauer Ableger von PEGIDA am 2. Februar 2023 zu einer Mahnwache vor dem Gerhart-Hauptmann-Theater auf. Der Anmelder der Mahnwache Thomas Walde bewarb seine Veranstaltung unter anderem am Montag, den 30. Januar 2023 im Programm der Kundgebung des Bürgerbündnisses Grüner Ring auf dem Zittauer Marktplatz. Walde meint(e), mit der Erinnerung an die Katastrophe von Stalingrad gegen die mili...

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UNSICHTBARE SYNAGOGEN

Fotografien von Štěpán Bartoš Am Donnerstag, den 26. Januar, fand in der Kulturkneipe Jolesch in Zittau die Vernissage der Fotografien "Unsichtbare Synagoge" statt. Die Ausstellung präsentiert fast 20 originale, mechanisch bearbeitete Fotografien des ostböhmischen Fotografen Štěpán Bartos, der Orte in der Tschechischen Republik vorstellt, an denen früher jüdische Synagogen standen. An der Eröffnung nahm nicht nur der Künstler selbst teil, er wurde auch durch einen thematischen Vortrag über die j...

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Lidice - Die Geschichte des Dorfes, das am 10. Juni 1942 aufhören sollte zu existieren...

Lidice (20 km nordwestlich von Prag) befand sich jahrhundertelang ein gewöhnliches kleines Bauerndorf im flachen Tal des Flusses Lidice... Bis Juni 1942 lebten hier mehr als 500 Einwohner ihr normales Leben, das Dorf hatte eine Barockkirche, ein Postamt, drei Gasthäuser, drei Geschäfte, einen Schmied, einen Schneider, eine Mühle, .... Doch nach dem Attentat an den amtierenden Reichsprotektor SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942 eskalierte der Terror der Nazi-Besatzer gegen das ...

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Fachstelle für historisch-politische Bildung