Presse

13. Januar 2024

Vortrag: "Verbrannte und verbotene Bücher"

Seiten aus ZittauDer Oberlausitzer Kurier kündigte in seiner Ausgabe zum 13. Januar 2024 den Vortrag zum Thema "Zittauer Bibliotheken im Nationalsozialismus" an, den Felix Pankonin (Leiter der Netzwerkstatt) am 18. Januar 2024 im Rahmen des Kooperationsvorhabens "Zittau '33" im Stadtgeschichtlichen Museum hält.


13. Januar 2024

12. Dezember 2023

Görlitzer Schüler holen mit Forschung zu Görlitzer Jüdin Preis vom Freistaat

Elf Jugendliche begaben sich auf die Spuren des Mädchens Eva Goldberg, einer Freundin von Anne Frank. Dafür wurden sie im Landtag ausgezeichnet.

Artikel in der Sächsischen Zeitung

04. November 2023

Gedenken zum Tag der Besinnung

Der Zittauer Stadtrat und die Stadtverwaltung laden mit den Krichgemeinden und der netzwerkstatt der Hillerschen Villa am Tag der Besinnung, Donnerstag, 9. November, ab 16.00 Uhr zum Gedenken auf die Lessingestraße ein. Hier stand bis zum 10. November 1938 die Zittauer Synagoge. [...] im Anschluss an das Gedenken Stadtführung: "Marktergreifung: Zerstörung jüdischer Gewerbe ab 1933". (Ankündigung im Oberlausitz Kurier, vom 4.11.2023)

04. November 2023

24. Juni 2023

Jüdische Gedenkwoche Görlitz/Zgorzelec endet mit großem Synagogenfest

 Rund 60 Nachfahren jüdischer Görlitzer waren für eine Woche in der Stadt. Nach vielem Erinnern und der Verlegung von 21 neuen Stolpersteinen wurde abschließend gefeiert. [...] Überhaupt möglich wurde diese große von Lauren Leiderman initiierte Jüdische Gedenkwoche mithilfe von über 40 Förderern, Unterstützern und Partnern. Darunter die Städte Görlitz und Zgorzelec, das Kulturbüro Görlitz, die Hillersche Villa und der Görlitzer Kulturservice, der die frühere Synagoge zur Verfügung stellte. Ausführlicher Bericht in der Sächsischen Zeitung.

18. Juni 2023

Warten auf Treff mit einer 94-jährigen Görlitzer Jüdin aus Brasilien

Die zweite jüdische Gedenkwoche beginnt. Nachdem Schüler den Jüdischen Friedhof gepflegt haben, treffen sie eine der letzten aus Görlitz geflohenen Jüdinnen.

Zum zweiten Mal hat die in Görlitz lebende US-Amerikanerin Lauren Leiderman eine jüdische Gedenkwoche organisiert – mit 50 bis 60 jüdischen Gästen aus der ganzen Welt, mit der Verlegung weiterer Stolpersteine, mit Konzerten, einem Film, einer Führung über den jüdischen Friedhof und zahlreichen Begegnungen.

Die Sächsische Zeitung berichtete.

18. Juni 2023

10. Juni 2023

Eine junge Amerikanerin kümmert sich um den Jüdischen Friedhof Görlitz

Lauren Leiderman gräbt in Görlitz erstaunliche Biografien aus und findet Kontakte zu den Angehörigen der Verstorbenen - mit Hilfe von sozialen Netzwerken.

Bericht aus der Sächsischen Zeitung

(paywall)

5. Mai 2023

Denkwürdiges Erinnern an verbrannte Bücher und verfemte Komponisten

Gegen das Vergessen: Die Usedomer Literaturtage 2023 haben mit der Premiere eines literarisch-musikalischen Bühnenprogramms einen weiteren Höhepunkt erlebt. Der Abend mit Julia Boegershausen, Björn Bewerich und Felix Pankonin erinnerte an die Opfer der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen im Jahr 1933. Die Ostsee Zeitung berichtete.

5. Mai 2023

01. Februar 2023

Görlitzer Initiative lädt jüdische Nachfahren ein

Im Juni wird es die zweite Holocaust-Erinnerungswoche in Görlitz geben. Mit vielen Nachfahren jüdischer Görlitzer. Für einige von ihnen läuft jetzt eine große Spendenaktion.

Die Sächsische Zeitung berichtete.

 

24. Oktober 2022

Neue Pläne für Jüdischen Friedhof in Görlitz

Das Areal ist zugewuchert. Eine gebürtige Amerikanerin will das ändern. Sie ist keine Unbekannte in der Stadt. [...] In den kommenden drei bis vier Jahren will Lauren Leiderman den Friedhof reinigen und sich mit den Schicksalen der dort beerdigten Juden beschäftigen.  

Bericht aus der Sächsischen Zeitung

24. Oktober 2022

27. September 2022

Erste Stolpersteine in Löbau verlegt

Stolpersteine erinnern in vielen Städten an Opfer des Nationalsozialismus. Auch Löbau hat jetzt welche. Der Stadtrat hatte nach Kritik an der Aktion zunächst gezögert. Bericht im Wochenkurier.

23. September 2022

Löbau verlegt die ersten Stolpersteine

Am 23. September 2022 wurden vor dem Haus am Altmarkt 4 für Adolf und Helene Grünewald die ersten Stolpersteine in Löbau verlegt. Die Sächsische Zeitung berichtete. (paywall)

23. September 2022

09. März 2022

Ukraine-Hilfe

Der Leiter der Netzwerkstatt baute Anfang März 2022 die Struktur in Zittau mit auf, die Ersthilfe für ankommende Kriegsvertriebene aus der Ukraine leistet. Die Sächsische Zeitung berichtete. (paywall)

27. Januar 2022

Prominente Paten für Zittauer Stolpersteine

OB Thomas Zenker und Stolperstein-Mitinitiator Armin Pietsch übernehmen aus Anlass des Holocaust-Gedenktages die Patenschafft für je eineN jüdische MitbürgerIn. Bericht in der Sächaischen Zeitung.

27. Januar 2022

06. Mai 2021

Was ist mit dem "Stolperstein" passiert?

Im Frühjahr 2021 wurde der Gedenkstein für Erna Duneck auf der Theodor-Körner-Allee beschädigt. Die Netzwerkstatt gab Auskunft über Umstände und geplante Erneuerung. Bericht aus der Sächsischen Zeitung. (paywall)

27. Januar 2021

Holocaust-Gedenken in Corona-Zeiten

Während in Löbau, Zittau und anderen Städten Kränze niedergelegt werden, stellen sich erstmals die Stolperstein-Paten digital vor. Über die von der Netzwerkstatt orgaisierter Aktion berichtete die Sächsischen Zeitung.

27. Januar 2021

02. Dezember 2019

Das sind Zittaus neue Stolpersteine

Vor der Äußeren Weberstraße 79 erinnern sie an die zur NS-Zeit verfolgte Familie Gessler. Zur Verlegung kamen auch einige Nachfahren.

Die Sächsische Zeitung berichtete.



13. August 2019

So wird das ehemalige Fischhaus belebt

Für vier Monate ist in dem Zittauer Haus eine Ausstellung zu sehen - und bildet den Auftakt für ein Projekt. Dabei geht's um Vertreibung, Flucht und Ankunft. 

Bericht in der Sächsischen Zeitung

13. August 2019

01. April 2019

Hier gibt's einen Preis für "Vergessene Orte"

Die Hillersche Villa aus Zittau hat für ihr deutsch-tschechisches Projekt eine Auszeichnung erhalten - und gegen über 100 Bewerber durchgesetzt. Damit verbunden sind 5.000 Euro.

Die Sächsische Zeitung berichtete.

09. November 2018

Auf Spurensuche

Die jüdische Gemeinde in Zittau hatte 160 Mitglieder. Zeugnisse ihrer Geschichte finden sich überall. [...] Engagierte Zittauer halten die Erinnerung heute wach. 

Die Sächsische Zeitung berichtete.

09. November 2018

27. September 2018

Kleine Filme gegen das Vergessen

In Großhennersdorf dreht ein Team Videos, die einstmals markante Gebäude wieder lebendig werden lassen.

Bericht aus der Sächsischen Zeitung.

03. September 2018

Ein Stolperstein für die Frau des Phänomen-Gründers

Bertha Freund heiratete Gustav Hiller mit 21 Jahren und erlebte nach dessen Tod schwere Zeiten. Daran wird nun dauerhaft erinnert.

Die Sächsische Zeitung berichtete.

03. September 2018

29. November 2017

Zittauer Stolpersteine erinnern an jüdische Schwestern

Bianka und Doris Michaelis lebten in der Brüderstraße 11. Beide verloren ihr Leben in der Nazi-Zeit. Dafür gibt es nun eine besondere Erinnerung.

Bericht aus der Sächsischen Zeitung.

25. August 2016

Alte Leichenhalle wird Stein für Stein sichtbar

Junge Freiwillige aus sieben Ländern graben auf dem Jüdischen Friedhof. Für viele ist es eine neue Aufgabe.

Artikel aus der Sächsischen Zeitung.

25. August 2016

22. Oktober 2007

Geschichtswerkstatt will Erinnerung wachhalten

In einem Modellprojekt vermittelt das Multikulturelle Zentrum Jugendlichen die Spuren jüdischer Kultur in der Region.

Die Sächsische Zeitung berichtete.

21. April 2006

Sammeln für Zittauer Opfer des NS-Regimes

Geschichte. Schüler aus Liberec besuchten gestern die Hillersche Villa, um sich umfassend über die Zittauer Stolpersteine zu informieren.

Bericht aus der Sächsischen Zeitung.

21. April 2006

Fachstelle für historisch-politische Bildung